Die faszinierende Geschichte hinter dem Mega-Hit, Teil 14. Heute: David Bowie – “Space Oddity” (1969)
Ein misanthropischer Musikjournalist tobt sich aus – lesen Sie auch „Schwarzer Frost“, den von der Thomas Bernhard-Gesellschaft empfohlenen bitterbösen Debütroman von David Wonschewski. Mehr Informationen zu diesem Buch finden sich: … Weiterlesen
Weg ist keine Richtung. Soeben ausgelesen: Jonathan Franzen – “Crossroads” (2021)
von David Wonschewski Da wurde ich dieser Tage von der Autorin Nikoletta Kiss mit der nicht unerheblichen Frage behelligt, warum Romane von Frauen immer nur “Frauenliteratur” sind und Romane von … Weiterlesen
Dunkle Gedanken. Joy Division, Depeche Mode, Nine Inch Nails, Killing Joke & New Order. Und ein kecker Klanghinweis auf den bald erscheinenden neuen Roman.
Kennen Sie diese VOX-Sendung “Sing meinen Song”? Nein? Ich auch nicht. Genauso wenig wie ich “The Masked Singer” kenne oder “Let’s Dance”. Ich weigere mich sowas anzusehen. Blöd nur, dass … Weiterlesen
Die faszinierende Geschichte hinter dem Mega-Hit, Teil 3. Heute: Kate Bush – “Wuthering Heights” (1977)
Zuviel schlechte Musik – Ein Radio- und Musikjournalist dreht durch. Lesen Sie „Schwarzer Frost“, den bitterbösen Debütroman von David Wonschewski. Mehr Informationen zu diesem Buch entnehmen Sie bitte den Seiten … Weiterlesen
Die faszinierende Geschichte hinter dem Mega-Hit, Teil 7. Heute: Scott McKenzie – “San Francisco” (1967)
Zuviel schlechte Musik – Ein Radio- und Musikjournalist dreht durch. Lesen Sie „Schwarzer Frost“, den bitterbösen Debütroman von David Wonschewski. Mehr Informationen zu diesem Buch entnehmen Sie bitte den Seiten … Weiterlesen
Die faszinierende Geschichte hinter dem Mega-Hit, Teil 13. Heute: Tears for Fears – “Shout” (1984)
Zuviel schlechte Musik – Ein Radio- und Musikjournalist dreht durch. Lesen Sie „Schwarzer Frost“, den bitterbösen Debütroman von David Wonschewski. Mehr Informationen zu diesem Buch entnehmen Sie bitte den Seiten … Weiterlesen
Die faszinierende Geschichte hinter dem Mega-Hit, Teil 19. Heute: Procol Harum – “A Whiter Shade of Pale” (1967)
“A Whiter Shade of Pale” – was für ein so seltsam, so faszinierender Song. Und was für ein seltsamer, nicht minder faszinierender Bandname: Procol Harum. Und so sehr man auch sinniert, recherchiert, fahndet, beides bleibt rätselhaft, Lied wie Bandname. Bevor ich mich mit der Herkunft und der Bedeutung des Liedes beschäftigte, dachte ich: Ja, so muss er klingen, der LSD-Trip. Erst hebt er einen empor in die Luft, bevor er einen dann doch einsam zurücklässt. Traurig und doch glücklich, einsam, aber nicht allein. Und wer wissen möchte, wovon das Lied wirklich handelt, wie er entstand – Antworten im Beitrag.
Die faszinierende Geschichte hinter dem Mega-Hit, Teil 4. Heute: Kansas – Dust In The Wind (1978)
Ein misanthropischer Musikjournalist tobt sich aus – lesen Sie auch „Schwarzer Frost“, den von der Thomas Bernhard-Gesellschaft empfohlenen bitterbösen Debütroman von David Wonschewski. Mehr Informationen zu diesem Buch finden sich: … Weiterlesen
Bekenntnisse eines bipolaren Bedenkenträgers. Heute: Reinhard Mey, Wegbereiter der Neuen Rechten?
Es geht mich nichts an, wer was wie privat macht. Es geht mich auch nichts an, wer wofür verurteilt wird oder nicht verurteilt wird. Verantwortung? Ich habe die Verantwortung dafür zu sorgen, dass mir das alles auch möglichst lange egal bleibt. Sobald Kunst nur noch von guten Menschen für gute Menschen gemacht wird, schafft sie sich selbst ab, verreckt an der eigenen Sinnlosigkeit.
Die faszinierende Geschichte hinter dem Mega-Hit, Teil 8. Heute: Don McLean – “American Pie” (1971)
von David Wonschewski Schon gewusst? Nach Aussage von Don McLean wurde er zu diesem Song durch den Tod von Buddy Holly inspiriert. Die markante Zeile “The Day The Music Died” … Weiterlesen
Die faszinierende Geschichte hinter dem Mega-Hit, Teil 10. Heute: The Animals – “The House Of The Rising Sun” (1964)
Von kaum einem Song gibt es so viele Versionen wie von “The House Of The Rising Sun”, was wohl auch daran liegt, dass die Melodie eine traditionelle englische Ballade ist und tatsächlich niemand die Rechte an Text oder Komposition besitzt. Jeder kann also für lau seine eigene Version anfertigen und auf den Markt werfen.
David Wonschewski erklärt psychologische Mysterien der Weltgeschichte. Heute: Der selten dämlich verkniffene Gesichtsausdruck.
Kennen Sie den Loriot-Sketch “Eheberatung” aus den 70er-Jahren? Evelyn Hamann als Paartherapeutin fragt zum Einstieg erst Frau Blöhmann nach ihrer Lieblingsfarbe – Schaumolweiß (weil weißer als Weiß) – dann Herrn … Weiterlesen
Wie ich einmal mit einem The Who-Shirt an der kreativen Berliner Elite vorbeilief. Soeben ausgelesen: Ralf Rothmann – “Stier” (1991)
von David Wonschewski Charlottenburg. Mein Entschluss war im Jahre 2008 reichlich überlegt – und erwies sich unter Kollegen und Freunden als reichlich unpopulär. Warum das so ist, sei den wenigen … Weiterlesen
Die faszinierende Geschichte hinter dem Mega-Hit, Teil 6. Heute: Roberta Flack – “Killing Me Softly” (1973)
von David Wonschewski Schon gewusst? Die Urspungsversion dieses später auch von den Fugees gecoverten Klassikers geht zurück auf das Jahr 1972, als die beiden Songwriter Charles Fox und Norman Gimbel … Weiterlesen
Die faszinierende Geschichte hinter dem Mega-Album. Heute: Queen – “A Night At The Opera” (1975)
Zuviel schlechte Musik – Ein Radio- und Musikjournalist dreht durch. Lesen Sie „Schwarzer Frost“, den bitterbösen Debütroman von David Wonschewski. Mehr Informationen zu diesem Buch entnehmen Sie bitte den Seiten … Weiterlesen
Die faszinierende Geschichte hinter dem Mega-Hit, Teil 4. Heute: The Beatles – “Helter Skelter” (1968)
von David Wonschewski Den Anfang markierte seit spätestens Mitte sechziger Jahre der eine ganz andere Band: The Who. Die Gruppe um Pete Townshend bestach nicht nur durch ziemlich gute Songs, … Weiterlesen
Oh. mein. Gott. Frische Rezension zu meinem Untergeher-Roman “Blaues Blut”.
Ich wurde zum ersten Mal so richtig vergermanistikhackstückt. Nach allen Regeln der Kunst verphilosophiefleischwolft. Fühlt sich an wie eine Büffelherde Existenzialismusdoktoranden, die mir einmal quer über den Schädel ochst. Toll.