Jonathan Frakes lässt grüßen. Soeben ausgelesen: Hervé le Tellier – „Die Anomalie“ (2021)
von David Wonschewski Als bekennender Freund philosophisch-psychologischer Veitstänze auf der hauchdünnen Grenze zwischen Empirismus und Schizophrenie – wem das zu hochgestochen formuliert ist, kann das auch knackiger bei einem Buchtitel … Weiterlesen
Die faszinierende Geschichte hinter dem Mega-Album. Heute: Oasis – „Definitely Maybe“ (1994)
Zuviel schlechte Musik – Ein Radio- und Musikjournalist dreht durch. Lesen Sie „Schwarzer Frost“, den bitterbösen Debütroman von David Wonschewski. Mehr Informationen zu diesem Buch entnehmen Sie bitte den Seiten … Weiterlesen
Bekenntnisse eines bipolaren Bedenkenträgers. Heute: Wenn ein Kindskopf erst sportlich, dann politisch wird. Oder: Scheiß DFB, ein Ultras-Fan bekennt sich.
von David Wonschewski Je älter ich werde, desto mehr wundere ich mich über negative Klischees, die doch was eigentlich gutes besagen. Mehr Mut zum und mehr Stolz auf das eigene … Weiterlesen
Armer Deutscher Buchpreis. Oder: Das Scholz-Phänomen. Antje Rávik Strubel – „Blaue Frau“ (2021)
von David Wonschewski Ausgezeichnet mit dem Deutschen Buchpreis 2021 wurde die „Blaue Frau“. Puh. Das ist natürlich doof und das aus gleich zweierlei Gründen. Zunächst einmal, weil so ein aufetikettiertes … Weiterlesen
Die faszinierende Geschichte hinter dem Mega-Hit, Teil 4. Heute: The Beatles – „Helter Skelter“ (1968)
von David Wonschewski Den Anfang markierte seit spätestens Mitte sechziger Jahre der eine ganz andere Band: The Who. Die Gruppe um Pete Townshend bestach nicht nur durch ziemlich gute Songs, … Weiterlesen
Bekenntnisse eines bipolaren Bedenkenträgers. Heute: Reinhard Mey, Wegbereiter der Neuen Rechten?
Es geht mich nichts an, wer was wie privat macht. Es geht mich auch nichts an, wer wofür verurteilt wird oder nicht verurteilt wird. Verantwortung? Ich habe die Verantwortung dafür zu sorgen, dass mir das alles auch möglichst lange egal bleibt. Sobald Kunst nur noch von guten Menschen für gute Menschen gemacht wird, schafft sie sich selbst ab, verreckt an der eigenen Sinnlosigkeit.
Die faszinierende Geschichte hinter dem Mega-Hit, Teil 7. Heute: Bananarama – Robert De Niro’s Waiting (1983)
von David Wonschewski Schon gewusst? Im Ursprung sollte sich der Song um Al Pacino drehen, aber die Frauen von Bananarama konnten sich für De Niro wesentlich mehr erwärmen. Und auch … Weiterlesen
Klassikeralben britischer Populärmusik, Teil 5. Heute: The Libertines – „Up the Bracket“ (2002)
von David Wonschewski Zugegeben: Als ich den früh legendär gewordenen und seltsamerweise immer noch lebenden Pete Doherty das erste Mal live sah, in Berlin 2008, da war das ein Konzert … Weiterlesen
Die faszinierende Geschichte hinter dem Mega-Hit, Teil 14. Heute: David Bowie – „Space Oddity“ (1969)
Ein misanthropischer Musikjournalist tobt sich aus – lesen Sie auch „Schwarzer Frost“, den von der Thomas Bernhard-Gesellschaft empfohlenen bitterbösen Debütroman von David Wonschewski. Mehr Informationen zu diesem Buch finden sich: … Weiterlesen
Weg ist keine Richtung. Soeben ausgelesen: Jonathan Franzen – „Crossroads“ (2021)
von David Wonschewski Da wurde ich dieser Tage von der Autorin Nikoletta Kiss mit der nicht unerheblichen Frage behelligt, warum Romane von Frauen immer nur „Frauenliteratur“ sind und Romane von … Weiterlesen
Dunkle Gedanken. Joy Division, Depeche Mode, Nine Inch Nails, Killing Joke & New Order. Und ein kecker Klanghinweis auf den bald erscheinenden neuen Roman.
Kennen Sie diese VOX-Sendung „Sing meinen Song“? Nein? Ich auch nicht. Genauso wenig wie ich „The Masked Singer“ kenne oder „Let’s Dance“. Ich weigere mich sowas anzusehen. Blöd nur, dass … Weiterlesen
Die faszinierende Geschichte hinter dem Mega-Hit, Teil 3. Heute: Kate Bush – „Wuthering Heights“ (1977)
Zuviel schlechte Musik – Ein Radio- und Musikjournalist dreht durch. Lesen Sie „Schwarzer Frost“, den bitterbösen Debütroman von David Wonschewski. Mehr Informationen zu diesem Buch entnehmen Sie bitte den Seiten … Weiterlesen
Die faszinierende Geschichte hinter dem Mega-Hit, Teil 7. Heute: Scott McKenzie – „San Francisco“ (1967)
Zuviel schlechte Musik – Ein Radio- und Musikjournalist dreht durch. Lesen Sie „Schwarzer Frost“, den bitterbösen Debütroman von David Wonschewski. Mehr Informationen zu diesem Buch entnehmen Sie bitte den Seiten … Weiterlesen
Die faszinierende Geschichte hinter dem Mega-Hit, Teil 13. Heute: Tears for Fears – „Shout“ (1984)
Zuviel schlechte Musik – Ein Radio- und Musikjournalist dreht durch. Lesen Sie „Schwarzer Frost“, den bitterbösen Debütroman von David Wonschewski. Mehr Informationen zu diesem Buch entnehmen Sie bitte den Seiten … Weiterlesen
Die faszinierende Geschichte hinter dem Mega-Hit, Teil 4. Heute: Kansas – Dust In The Wind (1978)
Ein misanthropischer Musikjournalist tobt sich aus – lesen Sie auch „Schwarzer Frost“, den von der Thomas Bernhard-Gesellschaft empfohlenen bitterbösen Debütroman von David Wonschewski. Mehr Informationen zu diesem Buch finden sich: … Weiterlesen
Die faszinierende Geschichte hinter dem Mega-Hit, Teil 8. Heute: Don McLean – „American Pie“ (1971)
von David Wonschewski Schon gewusst? Nach Aussage von Don McLean wurde er zu diesem Song durch den Tod von Buddy Holly inspiriert. Die markante Zeile „The Day The Music Died“ … Weiterlesen
Die faszinierende Geschichte hinter dem Mega-Hit, Teil 10. Heute: The Animals – „The House Of The Rising Sun“ (1964)
Von kaum einem Song gibt es so viele Versionen wie von “The House Of The Rising Sun”, was wohl auch daran liegt, dass die Melodie eine traditionelle englische Ballade ist und tatsächlich niemand die Rechte an Text oder Komposition besitzt. Jeder kann also für lau seine eigene Version anfertigen und auf den Markt werfen.
David Wonschewski erklärt psychologische Mysterien der Weltgeschichte. Heute: Der selten dämlich verkniffene Gesichtsausdruck.
Kennen Sie den Loriot-Sketch „Eheberatung“ aus den 70er-Jahren? Evelyn Hamann als Paartherapeutin fragt zum Einstieg erst Frau Blöhmann nach ihrer Lieblingsfarbe – Schaumolweiß (weil weißer als Weiß) – dann Herrn … Weiterlesen