Heitere Misogynien in Dur. Soeben ausgelesen: Amélie Nothomb – „Die Reinheit des Mörders“ (1994)
von David Wonschewski Der Satz, der mir das Genick brach, lautete wie folgt: „Es fasziniert und erfreut wie Reinhard Mey nach zwei eher mittelmäßigen Alben in den 90er-Jahren nicht einfach … Weiterlesen
Die faszinierende Geschichte hinter dem Mega-Album. Heute: Oasis – „Definitely Maybe“ (1994)
Zuviel schlechte Musik – Ein Radio- und Musikjournalist dreht durch. Lesen Sie „Schwarzer Frost“, den bitterbösen Debütroman von David Wonschewski. Mehr Informationen zu diesem Buch entnehmen Sie bitte den Seiten … Weiterlesen
Das große Lachen über das große Verbieten. Oder: Reinhard Mey, Wegbereiter der Neuen Rechten?
Eine Abrechnung mit schlechter Musik gefällig? Lesen Sie „Schwarzer Frost“, der bitterböse Debütroman von David Wonschewski. Informationen zu diesem Buch finden Sie: HIER. von David Wonschewski Es begann im September … Weiterlesen
Die faszinierende Geschichte hinter dem Mega-Hit, Teil 9. Heute: The Tokens – The Lion Sleeps Tonight (1961)
Zuviel schlechte Musik – Ein Radio- und Musikjournalist dreht durch. Lesen Sie „Schwarzer Frost“, den bitterbösen Debütroman von David Wonschewski. Mehr Informationen zu diesem Buch entnehmen Sie bitte den Seiten … Weiterlesen
Soeben ausgehört: Japanische Kampfhörspiele – „The Golden Anthropocene“ (2016)
Wie fein. Auch auf Studioalbum Nummer sieben zerfetzt das Deathgrind-Sextett Japanische Kampfhörspiele zuvorderst des Hörers Ohr. Zersetzt wütend das Hirn, zerlegt brachial den Magen. Hobelt vierzig Minuten kompromisslos aufs Instrumentarium ein, Atempausen Mangelware. Gitarren feuern Gewehrsalven ab, ein Schlagzeug verursacht Kanoneneinschläge. Grunzend und schnaubend wuchtet sich dazu die Growling Meute durch den tiefendunklen Wald.
Die faszinierende Geschichte hinter dem Mega-Hit, Teil 12. Heute: Billy Joel – „We didn’t start the fire“ (1989)
Ein misanthropischer Musikjournalist tobt sich aus – lesen Sie auch „Schwarzer Frost“, den von der Thomas Bernhard-Gesellschaft empfohlenen bitterbösen Debütroman von David Wonschewski. Mehr Informationen zu diesem Buch finden sich: … Weiterlesen
Mich hassen doch eh alle. Soeben ausgelesen: Alan McGee – „Randale, Raves und Ruhm“ (2021)
Na ja, auf jeden Fall meinte der Typ auf der Party letztens Oasis sei eine „arg überschätzte Popband“, zack, hatte er die erste Schelle sitzen. Da fackel ich nicht lange, aber mal so was von right in the face, Bruder!
Oh. mein. Gott. Frische Rezension zu meinem Untergeher-Roman „Blaues Blut“.
Ich wurde zum ersten Mal so richtig vergermanistikhackstückt. Nach allen Regeln der Kunst verphilosophiefleischwolft. Fühlt sich an wie eine Büffelherde Existenzialismusdoktoranden, die mir einmal quer über den Schädel ochst. Toll.
Kaltes, kaltes Herz. Erkaltet durch dich.
Cold cold heart. Hard done by you. Ich war 13, als ich diese simplen Zeilen zum ersten Mal hörte, 1990 etwa. Ich gebe es ungern zu, nenne bei musikalischen Einflüssen, … Weiterlesen
Bücherverbrennung muss man können. Soeben ausgelesen: Yoko Ogawa – „Insel der verlorenen Erinnerung“ (1994)
von David Wonschewski Kennen Sie das etwas widersinnige Gefühl, wenn Sie bei der Lektüre eines Buches Seite für Seite merken, dass es ein ungeheuer gutes Buch ist – und Ihnen … Weiterlesen
Jonathan Frakes lässt grüßen. Soeben ausgelesen: Hervé le Tellier – „Die Anomalie“ (2021)
von David Wonschewski Vorabfazit: 5 von 5 Sternen Als bekennender Freund philosophisch-psychologischer Veitstänze auf der hauchdünnen Grenze zwischen Empirismus und Schizophrenie – wem das zu hochgestochen formuliert ist, kann das … Weiterlesen
Die faszinierende Geschichte hinter dem Mega-Hit, Teil 14. Heute: David Bowie – „Space Oddity“ (1969)
Ein misanthropischer Musikjournalist tobt sich aus – lesen Sie auch „Schwarzer Frost“, den von der Thomas Bernhard-Gesellschaft empfohlenen bitterbösen Debütroman von David Wonschewski. Mehr Informationen zu diesem Buch finden sich: … Weiterlesen
„thomasbernhardscher Furor“. Weitere Stimmen zu „Blaues Blut“ von David Wonschewski – die Literaturbloggerszene meldet sich zu Wort.
Der Literaturblogger tom.wihajster hat meinen Roman „Blaues Blut“ soeben begutachtet und mir einen „thomasbernhardschen Furor“ bescheinigt. Das freut mich insofern ungemein, da ich eigentlich lebens- und kunstzermürbt beschlossen hatte den … Weiterlesen
Kokainverkaufen für Anfänger. Soeben ausgelesen: Jörg Fauser – „Der Schneemann“ (1981)
von David Wonschewski Vorabfazit: 5 von 5 Sternen Erwähnte ich schon, dass ich die Geschichtsschreibung ad absurdum führen werde? Und das kommt bzw. kam so: Vor einigen Jahren, kurz vor … Weiterlesen
Die faszinierende Geschichte hinter dem Mega-Hit. Heute: Bruce Springsteen – „Born to Run“ (1975)
Zuviel schlechte Musik – Ein Radio- und Musikjournalist dreht durch. Lesen Sie „Schwarzer Frost“, den bitterbösen Debütroman von David Wonschewski. Mehr Informationen zu diesem Buch entnehmen Sie bitte den Seiten … Weiterlesen
Soeben ausgehört: The Strokes – „The New Abnormal“ (2020)
von David Wonschewski Das habe ich schon 2001 nicht verstanden. Was der Hype soll. Dabei war genau ich gemeint, genau ich mittendrin, wurde genau ich zum Huldiger all dessen, was … Weiterlesen
Tanz den Mussolini? Eher nicht. Soeben ausgehört: DAF – Ein Produkt der Deutsch-Amerikanischen Freundschaft (1979)
von David Wonschewski Nun, ob die zu Recht kultig verehrte Deutsch-Amerikanische Freundschaft – kurz DAF – der Anfang von dem waren, was heutzutage unter dem Label „Noise“ verortet wird oder … Weiterlesen
Bipolare Strudelliteratur gefällig? Rezension zu „Blaues Blut“ von David Wonschewski
„Mein zweiter Wonschewski. Bin nun wohl wirklich Fan. Danke, lieber David und der Periplaneta Verlag für das Leseexemplar. Es hat mir wirklich gefallen. Wenn man bei Themen wie Depression und … Weiterlesen