Und dann der Kaktusgarten, konnten sie nicht warten? Soeben ausgelesen: Philip Roth – “Amerikanisches Idyll” (1997)
von David Wonschewski Vorabfazit: 5 von 5 Sternen Gegen Ende, als “der Schwede” mit seiner Frau, seinen jüdischen Eltern und einigen Nachbarn in seinem Wohnzimmer sitzt, sieht, wie sich alle … Weiterlesen
Maskuline Blödheit – heiraten wollen, aber die Gesetzeslage für den Fall einer Scheidung nicht kennen. Soeben ausgelesen: Philip Roth – “Mein Leben als Mann” (1974)
von David Wonschewski Vorabfazit: 5 von 5 Sternen Hat eigentlich, wie der Dramatiker Edward Albee in seinem berühmten Ehezerrüttungsstück Anfang der sechziger Jahre fragte, noch irgendjemand Angst vor Virginia Woolf? … Weiterlesen
Ich will immer da hin, wo ich gerade nicht bin. Soeben ausgelesen: Philip Roth – “Gegenleben” (1986)
von David Wonschewski Vorabfazit: 5 von 5 Sternen Als ich 1999/2000 mit dem Rucksack einige Monate durch Israel und die palästinensischen Gebiete reiste, begegnete ich vielen – man ahnt es … Weiterlesen
Das kleine bisschen Heldenmut. Soeben ausgelesen: Philip Roth – “Nemesis” (2010)
Gäbe es Statuen von Philip Roth, so raunt es, sie wären längst in den nächstbesten Fluss geworfen worden. Warum eigentlich?
Vom Zorn hemdsärmeliger Kommunisten. Soeben ausgelesen: Philip Roth – “Mein Mann, der Kommunist” (1998)
von David Wonschewski Vorabfazit: 5 von 5 Sternen Der Name des Protagonisten ist gut gewählt: Ira (lat. “Zorn”) Ringold ist ein hemdsärmeliger, etwas zu großgewachsener jüdischer Hilfsarbeiter, der in Newark, … Weiterlesen