David Wonschewski | Schriftsteller

Kulturjournalist – Romancier – bipolarer Bedenkenträger

Archiv der Kategorie: Solstad, Dag

Friss’ dein Brot, Mopsgesicht! Soeben ausgelesen: Dag Solstad – “Scham und Würde” (1994)

von David Wonschewski Vorabfazit: 4 von 5 Sternen Dag Solstad ist, das bemerke ich nach und nach,  der Meister der kleinen Momente mit großem Nachhall. Meister der Schilderung belangloser Situationen, … Weiterlesen

11. Mai 2023 · 3 Kommentare

Geplant verpeilt. Soeben ausgelesen: Dag Solstad – “16.7.41” (2002)

von David Wonschewski Vorabfazit: 4 von 5 Sternen Es ist doch so: Wer an einem Anfang schon dessen Ende kennt, mag ein guter Handwerker zu sein. Bleibt jedoch zeitlebens ein … Weiterlesen

15. Januar 2023 · 2 Kommentare

Wonach noch streben, wonach eifern? Soeben ausgelesen: Dag Solstad – “T. Singer” (1999)

von David Wonschewski Vorabfazit: 4 von 5 Sternen Wem schon Musils “Mann ohne Eigenschaften” als eines der wichtigsten Werke der Literaturgeschichte gilt, na, der wird doch bei einem Roman über … Weiterlesen

2. Dezember 2022 · Ein Kommentar

Gegenentwurf zum Virtue Signaling. Soeben ausgelesen: Dag Solstadt – “Professor Andersens Nacht” (1996)

von David Wonschewski Vorabfazit: 4 von 5 Sternen Zugegeben, dass Dag Solstad in seiner norwegischen Heimat als eine der größten literarischen Nummern gilt, weiß aus hiesigem Blickwinkel betrachtet zu verwundern. … Weiterlesen

6. Juli 2022 · Hinterlasse einen Kommentar

Der große Sprung ins Leere. Soeben ausgelesen: Dag Solstad – “Elfter Roman, Achtzehntes Buch” (1992)

von David Wonschewski Vorabfazit: 4 von 5 Sternen Aber natürlich ist die Suizidstatistik bemerkenswert. Denn Selbstmorde finden zuvorderst dort statt, wo man sie – rein logisch betrachtet – am wenigsten … Weiterlesen

17. März 2022 · Hinterlasse einen Kommentar