Weißer Mann, was nun? Soeben ausgelesen: Donald Ray Pollock – “Knockemstiff” (2008)
von David Wonschewski Hat, abgesehen von Frank Rudkoffsky (“Fake”, 2019), mittlerweile eigentlich irgendwer hierzulande den ernsthaften Versuch unternommen, literarisch zu untersuchen, warum recht viele Mitbürger AfD wählen? Betonung auf “literarisch”, … Weiterlesen
Eine frostige Frau. Soeben ausgelesen: Ottessa Moshfegh – “Eileen” (2015)
von David Wonschewski Vorabfazit: 4 von 5 Sternen Neuengland im Jahre 1964. Eileen ist 24 und hässlich. Also innerlich. Und dadurch, das eine führt bekanntlich oftmals geradewegs zum anderen, auch … Weiterlesen
Von Abknallenden und Abgeknallten. Soeben ausgelesen: Joseph J. Ellis – “George Washington” (2004)
von David Wonschewski Einerseits ist es schade, dass die Amis, zumindest in der Breite und Masse, sich so wenig für Europa interessieren, so wenig Ahnung haben von uns. Andererseits wissen … Weiterlesen
Pure Vernunft darf niemals siegen.
“Pure Vernunft darf niemals siegen Wir brauchen dringend neue Lügen Die uns durchs Universum leiten Und uns das Fest der Welt bereiten Die das Delirium erzwingen Und uns in schönsten … Weiterlesen
Und, was lest ihr gerade so? 01. September 2020
Da versuchte ich doch dieser Tage mal wieder, mir selbst auf die Schliche zu kommen. Versuchte eine Antwort auf die Frage zu erhalten, warum ich mich eigentlich so sehr für … Weiterlesen
Soeben ausgelesen: J.D. Vance – “Hillbilly-Elegie” (2017)
von David Wonschewski “Mamaw stammte aus einer Familie, die lieber schoss als diskutierte. Ihr Vater war ein furchteinflößender alter Hillbilly mit einer Brust voller Orden, der fluchen konnte wie ein … Weiterlesen