Einer geht noch, einer geht noch rein. Soeben ausgelesen: Peter Wawerzinek – “Schluckspecht”(2014)
von David Wonschewski Vorabfazit: 5 von 5 Sternen Ach, was ist nur aus dem guten alten Säuferroman geworden? Zu Zeiten eines Bukowski fast schon ein eigenes Sub-Genre, sind all die … Weiterlesen
Nichts fürs zarte Männerseelchen. Soeben ausgelesen: Sibylle Berg – “GRM: Brainfuck” (2019)
von David Wonschewski Vorabfazit: 2 von 5 Sternen Oh, doch, Texte von Sibylle Berg zu lesen bildet nicht nur, nein, es macht auch Freude. Zynisch, scham- und respektlos, geradeheraus – … Weiterlesen
Und – was lest ihr gerade so? Sonntag, 15. Dezember 2019
Ich lese: Irgendwas mit Kommunismus, Faschismus und Denunziation im Jahr 1936. Eine unheilvolle Dreiecksgeschichte aus Politik, Spionage, fehlgelaufenen Sehnsüchten, auf Grund gelaufenen Visionen. Frederick Forsythe meets George Orwell meets Ingmar … Weiterlesen
Widmung des Tages: Nadine Fingerhut
Selbstverständlich wächst mir ein jeder, der mein aktuelles Hörbuch “Das Seufzen und das Schweben” erwirbt, stante pede ans Herz. Klar. Ich möchte jedoch nicht verschweigen, dass es mich ausnehmend ehrt, … Weiterlesen
Rückblick: Lesung München, 16. Oktober 2015
Am 16. Oktober hatte ich die Möglichkeit, auf Einladung der Lyrikerin Hannah Buchholz (und an der Seite derselbigen) meine erste Lesung in München zu absolvieren. Was soll ich sagen: Mit … Weiterlesen
Psychologisch sehr tiefgehend aufgebaut. Rezension zu “Zerteiltes Leid”.
“Beim dritten Werk aus David Wonschewskis Feder” so schreibt die Literaturkritikerin Edith Oxenbauer in ihrer soeben veröffentlichten Besprechung, “soll es sich offiziell um einen Liebesroman handeln. Doch der Klappentext weckt … Weiterlesen
Von Musen & Matrosen: Chansonedde Sarah Lesch trägt “Geliebter Schmerz” zu CD-Ehren
Lesch singt Wonschewski – klingt gut, aber wäre ein wenig arg hochgegriffen gewesen. Lesch vertont Geliebter Schmerz – hm, nein, auch nicht so ganz. Doch es obsiegt die Freude, denn … Weiterlesen
Rückblick: Nadine Fingerhut und David Wonschewski im Theater Buxtehude, 22. Oktober 2015
Fotos: Markus Klesen