Blut!
Ich liebe diesen Augenblick, wenn ich das lektorierte Manuskript aus meinem Verlag zurückerhalte. Und es mit seinen Millionen und Milliarden rot hinterlegten Korrekturhinweisen aussieht als käme es frisch aus der … Weiterlesen
Psychologisch sehr tiefgehend aufgebaut. Rezension zu “Zerteiltes Leid”.
“Beim dritten Werk aus David Wonschewskis Feder” so schreibt die Literaturkritikerin Edith Oxenbauer in ihrer soeben veröffentlichten Besprechung, “soll es sich offiziell um einen Liebesroman handeln. Doch der Klappentext weckt … Weiterlesen
Wo die Gewalt hingehört.
Ein wenig Borderline, ein wenig Nahostkonflikt, ein wenig Isolationshaft, dazu ein Quentchen darbende und sterbende Liebesbeziehungen. Und als traditionelles, inzwischen durchaus gefordertes Finale: der sich weiterhin emsig durchs Land futternde … Weiterlesen
“Das Seufzen und das Schweben” – Einladung zur Aufnahmesession. / Berlin, 29.09.2016
Das Seufzen und das Schweben. Aufnahme-Session für das neue Hörbuch. David Wonschewski schreibt Geschichten, die anders sind. Sie gehen tief in die Psyche und die Gefühlswelt von Menschen, die aus … Weiterlesen
Von Musen & Matrosen: Chansonedde Sarah Lesch trägt “Geliebter Schmerz” zu CD-Ehren
Lesch singt Wonschewski – klingt gut, aber wäre ein wenig arg hochgegriffen gewesen. Lesch vertont Geliebter Schmerz – hm, nein, auch nicht so ganz. Doch es obsiegt die Freude, denn … Weiterlesen
Morgens halb acht in Deutschland. Schriftstellerarbeitsplatz.
Ich möchte mit einem Klischee aufräumen: Es geht das Gerücht, wir Schriftsteller seien wirre, wankelmütige Wesen, deren Kreativität einem inneren Chaos entspringe. Mitnichten! Ich selbst zum Beispiel stelle dieser Tage … Weiterlesen
Stalker-licious.
Zugegeben, als ich jüngst las, dass sie da nun ein Gesetz durchdrücken, welches Stalker schneller hinter Schloss und Riegel bringt, doch, da bin ich schon kurz zusammengezuckt. Aber dann fiel … Weiterlesen
Rückblick: Blut, Schweiß und Tränen. Oder so. / Leipzig, 16.06.2016
Derweil ich dunkeldüstere Introspektiven verbalisierte und mich in hasserfüllte Zornestiefen warf – begab sich Herr von Aster in ein wohlverdientes Nickerchen. Vielen Dank für die Einladung zur Leipziger Lesebühne “Staun … Weiterlesen
Schwarzer Humor & Misanthropie. Einladung zur Periplaneta Lesenacht, 14. Mai 2016, Leipzig.
Periplaneta schickt seine knackigsten Schriftsteller für einen poetisch-literarischen Dunkelreigen zum Wave Gotik Treffen nach Leipzig: David Wonschewski, Musikjournalist aus Berlin, Gründer des Liedermachermagazins „Ein Achtel Lorbeerblatt“, Aggro-Melancholiker und Vorzeige-Romancier bei … Weiterlesen
Rückblick: Na, wer wird denn gleich geknickt sein? Ankündigungsposter, Berlin, 17. November 2015
Abgründe, Sarkasmus, Schwarzer Humor: 5 von 5 Sterne für “Schwarzer Frost”
Ob mein “Schwarzer Frost” nun wirklich gehaltvoller und pointierter ist als der Mega-Seller “Er ist wieder da” von Timur Vermes, tja, mag mal dahingestellt sein. Es freut mich aber ausnehmend, … Weiterlesen
Relevant. / Die ekz bewertet “Zerteiltes Leid” nach bibliothekarischen Maßstäben
Ich gebe zu: Mit jeder meiner Buchveröffentlichungen erwarte ich mit enormer Anspannung die kurzen und knackigen Bewertungen der ekz.Wer in dem Bereich nicht so firm ist: die ekz ist ein … Weiterlesen
Division, Mode und Croce: Und – was hörst du so beim Romanschreiben?
Ich bin mir nicht sicher, ob es an meinem ursprünglichen Job als Musikredakteur für Radio & Print liegt – oder ob es doch einfach Standard ist. Aber zu Beginn eines … Weiterlesen
Die heiklen Passagen der wundersamen Herren Engels und Wonschewski
Immer so um Weihnachten herum, da packt mich die Nostalgie. Und ich erinnere mich an alte Zeiten, wühle in Zeitungsartikeln über mich (als wenn es da so viel zum Wühlen … Weiterlesen
Two cokes for every boy. Oder: Friedlich geht die Welt zugrunde.
So, Halbzeit. Bergfest. Laptop zugeklappt und ein feierliches Gemüt zur Schau getragen. Denn: Der neue Roman nimmt traurigschaurige Gestalt an, die ersten 150 Seiten sind im Kasten. Titel steht auch … Weiterlesen
Rückblick: Lesung Dresden / 10. November 2015
Den wahrhaft guten Mann, so las ich einmal, erkennt man daran, dass er seine guten Taten im Stillen und im Schatten begeht, weder den Applaus noch das anerkennende Raunen von … Weiterlesen
Rückblick: Nadine Fingerhut und David Wonschewski im Theater Buxtehude, 22. Oktober 2015
Fotos: Markus Klesen
Portugal. Oder: Fado, wem Fado gebührt.
Liebe Leser, liebe Freunde, liebe Verfolger, just zurück aus Portugal freue ich mich, dass ich mich erholt und tiefenentspannt nun wieder mit Elan in neue kreative Projekte stürzen darf. Die … Weiterlesen