Grauseliges für krankhaft Verirrte. Soeben ausgelesen: E.T.A. Hoffmann – “Die Elixiere des Teufels” (1815)
von David Wonschewski Vorabfazit: 3 von 5 Sternen Wer von Goethe höchstselbst, Zitat, als “krankhaft Verirrter” bezeichnet wurde, derweil Sigmund Freud seine Werke nutzte um fundamentale Theorien über Ich-Verdopplung, Ich-Teilung … Weiterlesen
Rückblick: Blut, Schweiß und Tränen. Oder so. / Leipzig, 16.06.2016
Derweil ich dunkeldüstere Introspektiven verbalisierte und mich in hasserfüllte Zornestiefen warf – begab sich Herr von Aster in ein wohlverdientes Nickerchen. Vielen Dank für die Einladung zur Leipziger Lesebühne “Staun … Weiterlesen
Ein kleines bisschen Dunkelheit: David Wonschewski im “Pfingstgeflüster”
Mit dem reinsten aller reinen Herzen möchte ich auf das neue “Pfingstgeflüster” hinweisen. Dort hat Herausgeber Marcus Rietzsch Impressionen und Gedanken rund um das Wave-Gotik-Treffen 2015 gesammelt. Mit Beiträgen von … Weiterlesen
Rückblick: Im Kulturhafen Riverboat Leipzig, 24. Mai 2015
Am 25. Mai durfte ich anlässlich des WGT 2015 im Riverboat Leipzig lesen, dem einen oder anderen evtl. bekannt durch die gleichnamige Fernsehtalkrunde im MDR. Auf die Ohren gab es … Weiterlesen
Misanthropische Platte: Lydia Lunch Retrovirus – Urge To Kill (2015)
von David Wonschewski Und so fragen wir uns – welche weiblichen Helden (oder auch Anti-Helden) hat die Punk- und Post Punk-Generation hervorgebracht? Hm? Okay, Blondie. Aber sonst? Okay, okay Siouxsie … Weiterlesen
Kammerspiel statt Trauerspiel? Buchrezension zu SCHWARZER FROST.
Bekanntlich gibt es diverse Dinge, die ein Mann im Laufe seines Lebens getan haben sollte. Baum pflanzen, Haus bauen, Kind zeugen. Und ganz sicher auch: Ein Kammerspiel schreiben. Aber wenn … Weiterlesen
Misanthropische Platte: De/Vision – Rockets + Swords
Mit Dank an Marius Meyer/ http://www.alternativmusik.de Beim Vorgänger Popgefahr konstatierten wir an dieser Stelle bereits: De/Vision sind wieder da. In alter Form! Und nun zwei Jahre später ist mit Rockets … Weiterlesen
Misanthropische Platte: Dead Can Dance – Anastasis (2012)
Von Tristan Osterfeld/ Mit Dank an http://www.alternativmusik.de Hat dieses Album überhaupt eine Chance? Jahrelang war es still um die Band, eine Re-Union wurde trotz einer Tour im frühen neuen Jahrtausend … Weiterlesen
Soeben ausgehört: Mundtot – “Spätsommer” (2012)
Selbstredend dürfte schwerlich zu klären sein, ob Mundtot bedeutend mehr oder aber bedeutend weniger Einheiten ihres Debüts Spätsommer verkaufen würden, so sie dieses mit Aufklebern garnierten. „Thomas Bernhard würde Mundtot … Weiterlesen