Der sabbelnde Unsympath. Soeben ausgelesen: Amélie Nothomb – “Kosmetik des Bösen” (2001)
von David Wonschewski So wenig das auch für meinen Charakter sprechen mag, es gibt sie einfach: Bücher, die ich mit der Kneifzange nicht anpacken würde. Die ich, wir dürfen das … Weiterlesen
Abstufungen von cineastischem Grau. Soeben ausgelesen: Georges Simenon – “Maigret stellt eine Falle” (1955)
von David Wonschewski Vorabfazit: 3 von 5 Sternen Ob das noch was wird mit mir und den Krimis, den Thrillern? Den ach so packenden, den haste nicht gesehen wie atemberaubenden … Weiterlesen
Schuster, bleib’ bei deinen Leisten. Soeben ausgelesen: Stendhal – “Rot und Schwarz” (1830)
von David Wonschewski Wer ein wenig in seinem Balzac, ein wenig in seinem Flaubert geblättert hat, der erkennt in Stendhals “Rot und Schwarz” schnell ein sehr beliebtes Sujet des französischen … Weiterlesen
Männerfantasien. Soeben ausgelesen: Jules Verne – “20.000 Meilen unter den Meeren” (1869)
von David Wonschewski Sieht man einmal von meinen Erfahrungen mit dem amerikanischen Autor Philip K. Dick ab, so ist meine Kenntnis jeglicher Science-Fiction-Literatur arg begrenzt. Doch das Interesse wurde durch … Weiterlesen
Heitere Misogynien in Dur. Soeben ausgelesen: Amélie Nothomb – “Die Reinheit des Mörders” (1994)
von David Wonschewski Der Satz, der mir das Genick brach, lautete wie folgt: “Es fasziniert und erfreut wie Reinhard Mey nach zwei eher mittelmäßigen Alben in den 90er-Jahren nicht einfach … Weiterlesen
Jonathan Frakes lässt grüßen. Soeben ausgelesen: Hervé le Tellier – “Die Anomalie” (2021)
von David Wonschewski Vorabfazit: 5 von 5 Sternen Als bekennender Freund philosophisch-psychologischer Veitstänze auf der hauchdünnen Grenze zwischen Empirismus und Schizophrenie – wem das zu hochgestochen formuliert ist, kann das … Weiterlesen
Unnötig Lapidares eines verbal Hochbegabten. Soeben ausgelesen: Éric Vuillard – “Der Krieg der Armen” (2020)
von David Wonschewski Vorabfazit: 2 von 5 Sternen Und auch so etwas gibt es: Da wird ein Buch in nahezu sämtlichen veritablen Medien als herausragend, packend und erschütternd beschrieben – … Weiterlesen
Zwischen Proust und Kafka. Soeben ausgelesen: Michel Butor – “Der Zeitplan”(1956)
von David Wonschewski Vorabfazit: 2 von 5 Sternen Sagen wir doch wie es ist: Genauso oft wie der Akt des Verleihens gut gemeint ist, fällt man damit komplett auf die … Weiterlesen