Die Texte, für die ich mich selbst etwas schäme, sind vermutlich meine besten. Wann immer ich in eine jener dunklen Stimmungsphasen gerate, greife ich daher zur Tastatur – und verhöhne mich selbst ausgiebig. Eine etwas fiese Form der Selbsttherapie, gewiss. Doch: Hurra, wir leben noch.
Zu dieser literarischen Herangehensweise und meinen Roman “Zerteiltes Leid”, hat der Literaturkritiker Marc Ahlburg ein recht intensives Interview mit mir geführt. Wer es lesen mag – schlicht dem Link untenan folgen.
Zum Interview geht es HIER entlang.
Mehr zum vergeblichen Liebesroman “Zerteiltes Leid” von David Wonschewski (inkl. vom Autor vorgetragene Leseprobe in Bild und Ton, hier: https://davidwonschewski.com/about/zerteiltes-leid/
Mehr Informationen zu den weiteren manisch-depressiven Büchern von David Wonschewski gibt es HIER zu erhaschen.
Das ist genau die richtige Strategie…. ! Und ein sehr guter Text… !
Liebe Grüße, Hannah
P.S. Magst du mal auf meinem Blog den Song for Zula hören? Habe ich vorgestern hochgeladen. Also, wenn du die Streicher-Zerschmelzung magst (und die magst du ja offenbar… ; ) dann hör mal rein. So ein schönes Lied!
Sehr melancholisch – aber auch sehr kraftvoll… !
Hat dies auf Blütensthaub rebloggt.