David Wonschewski | Schriftsteller

Kulturjournalist – Romancier – bipolarer Bedenkenträger

David Wonschewski – “Abschied”. Text für den, den der Krebs mit sich nahm (aus dem Melancholienband “Geliebter Schmerz”)

Krebs Suizid Borderline Angststörung bipolar

(wer in die ersten 15 Seiten der melancholischen Textsammlung “Geliebter Schmerz” rund um Krebs, Liebe, Verlassenwerden und Dableiben schmökern will, kann das kostenlos natürlich: HIER. )

Als mein Vater vor mittlerweile etlichen Jahren im Hospiz lag, wurde mir eines Tages überfallartig klar, dass es nun so weit ist. Jeder Besuch der letzte sein kann, sein wird. Ich schon sehr bald keinen Vater mehr haben werde und dass das, was noch zu sagen ist, mir jetzt einfallen muss. Sofort. So wird die Zeit nicht nur dem Sterbenden knapp, nein, auch dem Überlebenden. In meiner verbalen Ohnmacht setzte ich mich also eines mittags hin und schrieb den “Abschied”. Der kurze Text ist seitdem sehr oft auf Begräbnissen vorgetragen worden, was mich ehrt – dass ich es hingegen nicht hinbekam ihn auf dem Begräbnis meines eigenen Vaters vorzutragen, damals, vor mittlerwile also etlichen Jahren, das beschwert mich bis heute.

Wer sich für das Buch “Geliebter Schmerz” interessiert, wird fündig: HIER.

Eine von mir eingelesene Version zum Hören findet sich ganz unten, unter dem Text, als Hörvideo. Auch das Video “Abschiedsbrief eines Verlassenen” ist dort zu sehen.

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David Wonschewski – “Abschied” (Text für den, den der Krebs mit sich nahm)

Als wir im Frühjahr durch das satte Grün der Wiesen streiften, da griffst du mit einem Mal nach meiner Hand. Wir waren über Stunden durch die Felder unserer gemeinsamen Vergangenheit geschritten, hatten noch einmal jene Plätze aufgesucht, an denen wir ein Stück unseres gemeinsamen Lebens verbracht hatten. Kein Wort hattest du die ganze Zeit über gesagt, und ich hatte es einfach nicht gewagt zu sprechen, zu groß war meine Furcht gewesen, meinen Mund zu öffnen, meine Angst, mich anstatt in einem Sprechen in einem heillosen Daherreden zu verirren. So waren wir stumm nebeneinander hergegangen, und du hast immer wieder nach den Zweigen gegriffen, die die am Wegesrand Spalier stehenden Bäume über unseren Köpfen baumeln ließen. Hast deine Hände nach Blättern ausgestreckt und auch nach Büschen, die unseren Weg kreuzten.

So lange haben wir nebeneinanderher gelebt, dachte ich, während ich dich verstohlen aus meinen Augenwinkeln heraus beobachtete. So viele Jahre haben wir zusammen verbracht, und doch habe ich dich nie derart nach etwas greifen sehen. Nie. Genommen hast du dir immer, dachte ich, doch dein Nehmen, es hat stets etwas Beiläufiges in sich getragen. Eine Spur von Zufall ist in deinem Nehmen gewesen, immer und überall. Nun aber sah ich dich zum ersten Mal nach etwas greifen, sah dich beherzt deine Hand ausstrecken und beobachtete deine Finger, wie sie sich um ein Blatt legten und sich schlossen.

Schließlich, als schon die Gewissheit in mir emporstieg, dass wir nie wieder Worte finden würden, griffst du nach meiner Hand, ganz so, wie du zuvor noch nach den Blättern und Büschen gegriffen hattest. Ich versuchte, mich zu erinnern, wann du zuletzt meine Hand genommen, ob du überhaupt jemals meine Hand gehalten hast. Soweit ich mich zurückerinnere, bin ich immer derjenige gewesen, der deine Hand suchte, sich nach deiner Sicherheit und Geborgenheit sehnte, aus Angst, schon wieder zu stolpern, schon wieder zu fallen. Doch das war einmal und kehrt nicht wieder, verkommt zu blasser Erinnerung und wird aus unseren Köpfen und Leben verweht.

Und so griffst du nach meiner Hand, legtest deine Finger um meine Finger als wären sie Zweige und ich ein Baum. Ich entsinne mich noch, wie seltsam es sich anfühlte, dich neben mir zu wissen und einzusehen, dass du nach mir tastetest und nicht ich nach dir. Hand in Hand liefen wir über die Wiese und einen jeden deiner Finger konnte ich einzeln erspüren, sogar den kleinen. Unwirklich fühlte sich das an. Falsch. Doch als die Momente uns durchdrangen, geradewegs durch uns hindurchwehten, einer nach dem anderen, da entdeckte ich auf dem Grund deiner plötzlichen, mich so überraschenden Geste, deines zärtlichen Händedrucks, dass es nicht die Unwirklichkeit oder die Falschheit war, die mich zu bedrücken begann, sondern das Gefühl einer tief empfundenen Ungerechtigkeit.

„Ich werde das kommende Weihnachtsfest nicht mehr erleben“, sagtest du dann.

Ich hatte befürchtet, dass du so etwas sagen könntest, ja, hatte mich aus genau diesem Grund vor einem Spaziergang mit dir gefürchtet und ein jedes Gespräch mit dir gemieden.

„Ich werde das kommende Weihnachtsfest nicht mehr erleben“, sagtest du, einfach so dahin. Augenblicklich begannen die Gedanken in meinem Kopf zu rasen. Diese tief empfundene Ungerechtigkeit, sie bekam Füße und Fäuste, begehrte auf, und so wollte ich dich packen und schütteln, dir verbieten, so etwas zu sagen. Dass du deinen Mund halten sollst, wollte ich dir sagen, dass ich so etwas nie wieder hören will, verstehst du? Nie wieder! Und dass ich gleich morgen losgehen werde, um dir ein Weihnachtsgeschenk zu kaufen, ein richtiges Weihnachtsgeschenk, das schönste und wunderbarste Weihnachtsgeschenk, dass du je bekommen hast, gleich morgen werde ich losgehen und es kaufen, wollte ich dir sagen. Du wirst sehen, wollte ich sagen, im Dezember werden wir gemeinsam unter dem Weihnachtsbaum sitzen und dieses Geschenk öffnen, ich schwöre es dir. Du und ich unter einem Baum, so wie hier, so wie jetzt.

Doch all diese Dinge, ich habe sie dir nicht gesagt. Stattdessen blieb ich stumm. Du sagtest, dass du das kommende Weihnachtsfest nicht mehr erleben wirst, und ich wusste, dass es stimmte.

Als wir uns wiedersahen, war es bereits Sommer geworden. Du holtest mich am Bahnhof ab, so wie du mich über all die Jahre am Bahnhof abgeholt hast. Ich ging auf dich zu, erkannte schon aus der Ferne den, der zu mir gehört –  und erkannte dich doch kaum noch wieder. Abgemagert standest du da, deine Haltung mühevoll, dein Blick hilflos. Wir fielen uns in die Arme, und als ich dich hielt und du mich, überkam mich mit einem Mal die Trauer. Der Frühling war in den Sommer übergegangen, und mit diesem schwindenden Frühling war auch das Gefühl der Ungerechtigkeit gewichen, und die Trauer war an ihre Stelle getreten und hatte schon viele Wochen zuvor damit begonnen, mich langsam zu durchdringen. Ich weiß, dass es dir nicht aufgefallen ist, als du dich an meinen starken und gesunden Körper geklammert hast und Hilfe und Schutz suchtest in unserer Umarmung. Gerade bei mir, der ich doch längst matt geworden war. Meine Trauer hatte begonnen, mich schwach zu machen und in dem Maße, in dem du abgemagert warst, war auch mein eigener Kampfeswille gebrochen worden. Ich versuchte zu sprechen, doch es gelang mir nicht, wie erstickt blieben all die tröstenden und wärmenden Worte in meiner Kehle zurück. So standen wir da wie die vielen Jahre zuvor, ein Mann und sein fortgegangener Sohn und verharrten in unserer Umarmung, klammerten uns aneinander. Ich wusste: Du wirst mich nie wieder vom Bahnhof abholen. Du wirst nie wieder dort stehen, so selbstverständlich, als wäre es das Normalste von der Welt. Die Endlichkeit, die Unwiederbringlichkeit, in jenem Moment am Bahnhof habe ich sie zum ersten Mal gespürt.

Drei Tage verbrachte ich mit dir, und die ganze Zeit redetest du. So lange kenne ich dich schon, doch nie habe ich dich derart viel reden gehört, wie in unserem letzten Sommer. Du versuchtest, dir alle Mühe zu geben, dich wacker zu schlagen, lächeltest, scherztest, machtest gute Miene zum bösen Spiel, doch deine Stimme war ganz brüchig geworden, ganz schleppend dein Gang, so tief dein Einatmen und so beschwerlich dein Ausatmen. Trotzdem redetest du die ganze Zeit, während ich stumm und schwach neben dir hockte und mich zwang, mich daran zu erinnern, dass du dein Leben lang Verbrecher gejagt hast. Im vergangenen Jahr noch warst du hinter Gangstern hergerannt, hattest sie mit vollem Körpereinsatz gestellt. Du warst dein Beruf gewesen, das personifizierte Pflichtbewusstsein, alle Schurken hast du im Griff gehabt, kein Verbrecher hat deinem geschulten Blick entrinnen können. Nur in dich selbst hast du nie geschaut, überflüssig ist es dir erschienen, in dich selbst hineinzublicken, bis du dann eines Tages unter der Dusche gestanden und eine Unförmigkeit unter deiner Bauchdecke festgestellt hattest. Ich weiß noch, wie du mir am Telefon von dieser komischen Wölbung erzählt hast. Ganz seltsam hattest du da schon geklungen, doch ich, ich hatte dich nicht ernst genommen in meiner eigenen so abstrakten und entfremdeten Lebensauffassung. Alle anderen um dich herum waren da schon ganz still geworden, ganz kleinlaut, ganz bedächtig. Ich nicht, ich hatte geredet wie immer, fahrlässig und unaufhaltsam. In diesem, unserem letzten Sommer aber, da habe ich all meinen Mut zusammengenommen und dich darauf angesprochen. Die Scham, sie lag bleischwer über mir, doch du lächeltest und nahmst sie einfach fort. Ganz offensichtlich hattest du bereits begonnen, deine Angelegenheiten zu regeln, wolltest mich in diesem Leben nicht bekümmert und beschämt zurücklassen. Du lächeltest bloß, nahmst wieder meine Hand, so wie du sie schon im Frühjahr genommen hattest, und sagtest: „Es ist gut. Alles ist gut.“ Wie du das sagtest, klang es so sanft und warm. Sicherheit und Vertrauen durchströmten mich, und mir kamen meine Kindheit und meine Jugend bei dir in den Sinn. Als Bildbände liefen sie mir durch den Schädel, ganz so, als wäre ich derjenige, der auf das letzte Licht zuschreitet und nicht du. Ich sah dich an, wie du dort auf dem Stuhl saßest und lächelnd meine Hand hieltest. Ganz plötzlich wurde mir klar, wie sehr ich dich immer gebraucht hatte, wie sehr ich eine ganze Kindheit und Jugend hindurch zu dir aufgeschaut, mich an dich angelehnt hatte. Selbst nach meinem Fortlaufen hatte ich dich gebraucht, in meinen spärlichen Anrufen, den wenigen Besuchen. In diesem letzten Sommer hockten wir nun beieinander, du redetest unentwegt, und ich tauchte ein in die letzten Gelegenheiten meines Lebens, Sohn zu sein. Einen Papa zu haben.

Als wir uns im Herbst begegneten, sahen wir uns zum letzten Mal. Die Schurken in dir hatten dich bereits an dein Bett gefesselt, ich trat zu dir ins Zimmer, und matt lächeltest du mich an. Du wusstest selbst nicht, ob es dein Körper oder dein Geist war, der dir das Aufstehen unmöglich machte, aber du hattest aufgehört, dich selbst danach zu fragen. Leise sprachen wir miteinander, denn mit dem Sommer war mir auch meine Sprachlosigkeit abhandengekommen, hatte meine Trauer der Gewissheit Platz gemacht. Du hattest begonnen, mein Buch zu lesen, meinen Roman, und ich erinnere mich noch gut, wie ich regelrecht zusammengezuckt bin, als ich ihn auf deinem Nachttisch entdeckte. Aufgeschlagen lag er dort, die zornige und zugleich unterkühlt-unreife Abrechnung eines Mannes, der nicht fähig ist zu leben und zu lieben und seinem Hass auf die Menschen und die Welt freien Lauf lässt. Ein Buch, wie es nur Männer mittleren Alters schreiben können, die zwar beherzt fortgegangen, dann aber doch nirgendwo je angekommen sind. Du nahmst ihn sofort wahr, meinen scheuen Blick auf mein eigenes Buch. Nie hat ein Schriftsteller so traurig auf sein eigenes Schaffen geblickt wie du in jenem Moment, das solltest du später noch sagen, als wir uns voneinander verabschiedeten und bereits wussten, dass wir uns nicht mehr begegnen würden. Nie hattest du vorher eine Zeile von mir gelesen, nie. Wie du überhaupt nie Bücher gelesen hast. Als ich in unserem letzten Herbst in dein Zimmer trat und mein Buch aufgeschlagen auf deinem Nachttisch liegen sah, da wusste ich, dass ich dich verloren hatte. Dass du dich in deinem Bestreben, deine Angelegenheiten zu regeln, längst in der finalen Phase befandest.

Mir war nicht bewusst, wie schön du schreiben kannst, flüstertest du mir zu, als wir uns zum letzten Mal sahen, in diesem Herbst. Ich erinnere mich, wie ich dich ansah und meine Augen sich augenblicklich mit Tränen zu füllen begannen, den ersten Tränen seit Jahren, seit Jahrzehnten. Das hat dich erschreckt und mich gleich mit. Nie haben wir uns weinen sehen. Doch in jenem Moment an deinem Bett, da füllten sich meine Augen mit Tränen und ein Schluchzen begann, mir die Kehle zu verschnüren.

„Lies doch dieses verdammte Drecksbuch nicht!“, schrie ich dich panisch an, als ich dich zum letzten Mal anschrie. „Bitte“, flehte ich, „lies diesen Schund nicht, nichts darin ist von Wert, gar nichts!„ Du lächeltest nur mild, griffst nach meiner Hand und sagtest mir, dass mein Buch ein gutes und wahres Buch sei, doch ich schüttelte energisch den Kopf, wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und wusste es zumindest in diesem Fall wirklich besser.

Als wir an diesem Tag auseinandergingen, wussten wir beide, dass wir uns niemals wiedersehen würden. Die Menschen sprechen oft vom plötzlichen Tod, der über einen geliebten Menschen hereinbricht, so unerwartet, so brutal. Die fehlende Möglichkeit, sich voneinander zu verabschieden, all die kleinen Dinge, die noch gesagt hätten werden müssen – sie schleppen sie als Trauma mit sich herum. Wie beneide ich sie darum, denn als ich an jenem Tag im Herbst aufstand und mich von dir verabschiedete, wusste ich, dass wir uns nicht wiedersehen würden. Seit dem Frühjahr war uns klar gewesen, dass du das Weihnachtsfest nicht mehr erleben würdest, du hattest es gewusst, ich hatte es gewusst. Nicht mit einem Ruck bist du mir entrissen worden, sondern bist mir entglitten, sanft bist du fortgegangen. Hast am Ende, so versichertest du mir, nicht einmal mehr Schmerzen gehabt. Ja, vielleicht ist es wahr. Wir haben Glück gehabt. Uns ist ein Abschied gegeben worden, wie ihn nur die wenigsten Eltern und Kinder geschenkt bekommen. Du hast deine Angelegenheiten regeln können, besonnen und in aller Ruhe. Wir haben zusammen reden und zusammen laufen und beieinandersitzen können und jederzeit um die Kostbarkeit dieser Momente gewusst.

Ich habe dich bei vollem Bewusstsein in den Tod begleiten dürfen, Papa. Sie sagen, ich sei ein Glückskind, Papa.

So erhob ich mich in jenem letzten Herbst von deiner Seite. Stand unschlüssig an deinem Bett und wusste doch, dass es nichts mehr zu sagen und nichts mehr zu überlegen gab. „Zeit zu gehen?“, fragtest ausgerechnet du mich. „Ja“, sagte ich, „Zeit zu gehen.“ Ich war bereits an der Tür angelangt, da drängte es mich, innezuhalten und mich noch einmal umzudrehen. Dich noch ein letztes Mal zu sehen. Du lagst in deinem weichen Bett und blicktest mir müde hinterher.

„Ich werde an Weihnachten nicht mehr bei euch sein“, sagtest du. „Doch, Papa“, flüsterte ich. „Das wirst du. Das wirst du.“

Als ich an jenem Tag von dir ging und kurz darauf du von mir, da lächelten wir beide. Du hattest deinen Frieden gefunden, und ich, ich hatte endlich den Schmerz und die Tränen für mich entdeckt.

Geliebter Schmerz“Geliebter Schmerz”  – den literarischen Buchtrailer können Sie sich HIER ansehen.

Ein kleines Video zum Text “Abschiedsbrief eines schändlich Verlassenen” findet sich: HIER.

Die Hörversion von “Nazis in Nahost” – HIER.

Bucherwerb geht entweder über “Kontakt” links im Menü (gratis gibt es zum Buch dann die Audio-CD “Das Seufzen und das Schweben” dazu) – oder aber ganz einfach, klar – HIER.

4 Kommentare zu “David Wonschewski – “Abschied”. Text für den, den der Krebs mit sich nahm (aus dem Melancholienband “Geliebter Schmerz”)

  1. Ilona Vahl
    21. Juli 2022

    Das berührt mich tief, lieber David…
    Einen lherzlichen Gruß von Ilona

  2. Alexander Carmele
    11. April 2022

    Wenn ich solche Beiträge lese, weiß ich, was die Utopie des Internets ist – mitzuteilen, teilhaben zu lassen, dem Leben Ausdruck verleihen, sich Zeit gegenseitig Zeit zu geben. Ich hinterlasse diese Zeilen als Dank und Spur, gerade einen Blick in meine eigene Zukunft getan zu haben.

  3. Sarah
    31. Januar 2017

    das wird bestimmt mein nächstes Buch !
    freu mich drauf.
    Grüße zu dir Sarah

  4. gabriele auth
    23. Februar 2016

    Wunderbar gechrieben. Ich fühle nach und erinnere mich an den Tod meiner Mutter, mit dem ich auch in einem Text abgeschlossen habe.
    Herzlichen Gruß
    Gabriele

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Dieser Eintrag wurde veröffentlicht am 8. Januar 2023 von in Kurzgeschichten und getaggt mit , , , , , , , , , , .
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