David Wonschewski | Musikjournalist & Schriftsteller

Melancholisch-sarkastische Literatur für Schwarzhumoriker, Musikenthusiasten und andere glückliche Menschen.

Ein feministischer Entwicklungsroman. Die „Hotlist“ (Magazin der unabhängigen Bücher & Buchmenschen) bespricht „Blaues Blut“ von David Wonschewski

Welch‘ Freude! Die enorm wohlbeleumundete Hotlist hat sich nicht minder wohlwollend zu meinem neuen Roman „Blaues Blut“ geäußert. Nachdem bisher zuvorderst männliche Leser einen Narren am meinem freiwillig untergehenden Wutbürger-Protagonisten Frankenfelder gefunden haben, war ich besonders gespannt zu erfahren, wie gut oder auch nicht gut Frauen mit dem Stoff klarkommen. Denn eigentlich, ja eigentlich, so dachte ich mir beim Schreiben, müsste der Roman doch gerade der sehr umtriebigen feministischen Literaturszene durchaus zupasskommen.

Genauso eigentlich habe ich aber keinen Schimmer, was irgendwem zupass kommt. Schon gar nicht der Teilgruppe der Frauen, deren Subsuborganisation der rechtschaffenen kontinentaleuropäischen Feministinnen (Sorkf) noch viel weniger. Nun denn, wer nicht auf mich hört, hört vielleicht auf das, was Nikoletta Kiss über das „Blaue Blut“ denkt. Die ganze Besprechung gibt es: HIER.

P.S.: Es ist zwar ein Zeichen von Schwäche schlechte Pointen selbst willfährig aufzulösen, ich verweise aber gerne darauf, dass die etwas rätselhafte Formulierung zum „Sorkf“ dort oben eine friedensliebende Brücke zu „Blaues Blut“ schlägt. Der Roman erstickt gewissermaßen an Respekt und Toleranz.

Einen ersten Einhörschaublick kann man hier erhaschen:

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Dieser Eintrag wurde veröffentlicht am 9. Juli 2022 von in Nachrichten und getaggt mit , , , , , , , , , , .

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