So, nachdem ich das aktuelle Schreibmachwerk “Metropol” von Eugen Ruge soeben beendet habe (ausführliche Besprechung: HIER), habe ich aus meinem Stapel frisch erworbener Bücher vor wenigen Minuten mein Weihnachts- und Jahresendbuch 2019 erwählt: Das Bret Easton Ellis-Debüt von 1985. Relativ schmal, sollte zwischen Weihnachtsessen und Glockenplimplam gut zu schaffen sein. Und dürfte – Ellis ist halt Ellis – ein gutes Gegengewicht zu allzu warmen und menschheitszugewandten Gefühlen darstellen.
Und ihr so?
Ich wünsche allen LeserInnen, Lesenden und LesendInnen…mit Leserei Beschäftigten…im Lesertum Begriffenen: frohe Festtage.
King, Mr. Mercedes…