“Schwarzer Frost“, der Debütroman von David Wonschewski, erscheint Ende November 2012 im Verlag Periplaneta. Erste Vorbestellungen können ab JETZT auf der verlagseigenen Website aufgegeben werden (Hier klicken).
Aus dem Inhalt:
Ein Musikjournalist steht in seiner Wohnung vor dem Plattenregal und überlegt. Er hat Besuch von seinem Kollegen Lohwald, einem berühmten TV- und Radiomoderator. Langsam wird ihm immer klarer, wie sehr er seinen Gast verabscheut. Er fasst einen Entschluss: Er wird Lohwald töten. Hier und jetzt. Dass er das Potential dazu hat, weiß er schon lang. Denn seit jeher fühlt er diese Kälte, die ihn taub werden lässt und ihn jeglicher Menschlichkeit beraubt. Doch dann, als er bereits an der Durchführung seines morbiden Planes feilt, entdeckt er plötzlich etwas an seinem Gast, das ihn verstört …
Ein misanthropisch- existentialistischer Exkurs in die kaputte Psyche eines Medienschaffenden, der sich in einem gnadenlosen inneren Monolog selbst zerfleischt.
Ein erstes Voraburteil:
“Schwarzer Frost hat auf jeden Fall literarische Qualität, liest sich gut, ist pointiert und subtil humorvoll bis versteckt (oder offensichtlich) ironisch. Nicht zuletzt das erinnert in der Tat an Thomas Bernhard. Aber auch sprachstilistisch sind Parallelen und Anlehnungen an Bernhard natürlich keinesfalls zu übersehen (Prinzip der Wiederholung, Steigerung, Zuspitzung etc.). Da kann ich mich dem Urteil von Freunden und Literaturagenten nur anschließen. Ich kann Sie nur ermutigen Schwarzer Frost zu publizieren.” (Bernhard Judex / Internationale Thomas Bernhard Gesellschaft, Österreich)
Reblogged this on Tintenhain.
Reblogged this on Das Leben im Allgemeinen.
Wird gekauft!
Reblogged this on Meine Sicht der Dinge und kommentierte:
Reblogging David Wonschewski “Schwarzer Frost”
Ich freu mich auch, bin jedoch ein vehementer Unterstützer regionaler Buchläden. Ich werde mich also gedulden, bis der Buchdealer meines Vertrauens liefern kann. 😉
Reblogged this on lesenixe.
Klingt interessant. Mal was anderes!
Unglaublich. Nach den ersten Zeilen hatte ich die Morlocks im Kopf. Und tatsachlich… Freu mich auf das Buch.